Diesesmal wieder Literaturhinweiese – zur Untermalung der Zeilen.
wer schreibt? | was ist drin? |
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Adam Weymouth, „Kings oft he Yukon“, 2019 | Der Autor besucht über zwei Sommer diverse Stationen am Yukon und spürt der Bedeutung des Lachs für die Menschen vor Ort nach |
Jack Turner, „The abstract wild“ | wilderness / wildnis – wildness – wildheit (NICHT: Verwahrlosung) – klare Worte dazu |
James Raffan, „Circling the midnight sun“ | Ganz so weit im Norden war ich diesmal nicht. Die Sammlung vin Stippvisiten rund um den Nordpol in allen Anrainerländern ist hochinteressant – was haben Sami, Isländer, Inuit und z.B. JamalNenzen gemeinsam, was trennt sie? Und was passiert, wenn das Eis vollends geschmolzen sein wird? Wen der kalte Norden interessiert, kann auch mal da reinschauen. |
Ken Coates / William Morrison, „Land oft he midnight sun“ | sehr ausführliche Geschichte des Yukongebiets, eigentlich Pflichtlektüre wenn man sich öfter‘s dort herumtreibt. |
Melody Webb, „Yukon- the last frontier“ | Aus etwas anderem Blickwinkel ebenfalls Geschichte des Yukongebietes |